Die FPÖ, unter HC Strache mit Gudenus und Podgorschek, hat hinlänglich bewiesen, dass sie nicht regierungsfähig ist.
Wien (OTS) – Naiv, blind oder machtverliebt? SPÖ und ÖVP haben gerne mit der FPÖ gearbeitet, um Macht und Einfluss zu behalten. Ist es Naivität oder Blindheit, die VP und SP glauben ließen mit dieser Partei sei ein Staat zu machen? Von Burschenschaften unterwandert, mit rechtsradikalen Ausritten, wie dem Rattengedicht und zweifelhaften Demokratieverständnis hat wohl jeder außer den machtverliebten Führern dieser Parteien erkannt, worin diese Zusammenarbeit mündet.
Was Strache im „Rausch“ preisgibt referiert Podgorschek absolut nüchtern bei der AfD vor großem Publikum. Erschütternd finden wir als Landespartei in Oberösterreich, dass es einen Videobeweis bedurfte, um selbst den Langsamdenkern in SPÖ und ÖVP klar zu machen, was aufmerksame BeobachterInnen schon lange wussten: Das Demokratieverständnis der FPÖ entspricht mehr den Orbanismus, als westlichen Standards.
Andreas Stadler Landesobmann der Liste Pilz Oberösterreich fragt: „Konnte man an der oft menschenverachtenden Politik der FPÖ nicht erkennen, welcher selbstbezogene Ungeist hinter dieser Partei steckt? Hat es dafür wirklich ein Ibiza-Video gebraucht? War es das wert, Herr Landeshauptmann Stelzer und Herr Bürgermeister Luger? Haben Sie wirklich gedacht mit einer auf ein Thema reduzierten Partei, wie der FPÖ, könnte man zukunftsfähige Lösungen bei Tierschutz, Klima und der Besteuerung von Großkonzernen wie zum Beispiel Amazon, Google und co fundiert erarbeiten?“
„Die Bürgerinnen und Bürger Österreichs haben besseres verdient. Wie unser Bundespräsident so treffend formulierte: „So sind wir nicht! So ist Österreich einfach nicht!“ Fragen wir die Bürger! Neuwahlen JETZT!“, so Stadler abschließend.