Stern: Kurz. Kann. Kanzler. Nicht.

Das Jammern der FPÖ beweist das.

Das FPÖ Scheingefecht mit der ÖVP versucht vor der EU-Wahl die WählerInnen zu täuschen.

Das FPÖ Scheingefecht mit der ÖVP versucht vor der EU-Wahl die WählerInnen zu täuschen und vom eigentlichen abzulenken.

Maria Stern, Parteiobfrau und Frauensprecherin von JETZT-Liste Pilz stellt zum gerade veröffentlichten Pressestatement von Norbert Hofer und Herbert Kickl fest:

„Der derzeitige Bundesparteiobmann der FPÖ, Norbert Hofer begibt sich auf der eilig einberufenen Pressekonferenz in die Rolle des weinerlichen Opfers“, konstatiert Maria Stern, Parteiobfrau und Frauensprecherin von JETZT-Liste Pilz. Und resümiert: „Bundeskanzler Kurz hat sich in wesentlichen Punkten komplett über den Tisch ziehen lassen. Er kann Kanzler nicht. Deshalb soll er schnellstmöglich die Verantwortung an einen ÖVPler mit Haltung übergeben.“

„Er versucht sogar, der Medienfreiheit das Wort zu reden – das alles, nachdem das Modell „Orban“ als „Role Model“ kommuniziert wurde – befeuert von Kanzler Kurz“, so Stern.

„Der neue Bundesparteiobmann der FPÖ, Norbert Hofer, streut außerdem den Menschen betreffend der FPÖ-Parteifinanzen Sand in die Augen. Er kündigt eine Offenlegung der Parteifinanzen an und spricht nur über „Kleinspender“ Was ist mit anderen Kanälen? Finanzsströme über Vereine, Vorfeldorganisationen etc. Hier gibt es sicher noch mehr als Aufklärungsbedarf. Wir werden unserer Anzeige gegen FPÖ und ÖVP betreffend Überschreitung der Wahlkampfkosten weiter nachgehen, die ÖsterreicherInnen haben ein Recht darauf, zu wissen, woher diese Millionen kommen“, so Stern weiter.

„Dass Norbert Hofer außerdem ankündigt, keinen Schmutzkübelwahlkampf führen zu wollen, kann ich nur als blanken Hohn empfinden,“ so Stern weiter. „Die Geschichte der FPÖ-Wahlkämpfe lehrt uns anderes“.

Herbert Kickl begibt sich ebenfalls ins Jammertal.

„Kickl hat Bundeskanzler Kurz einen Bärendienst erwiesen, indem er ihm für die „Zusammenarbeit auf Augenhöhe“ gedankt hat. Wir wurden durch diese Zusammenarbeit zu einer internationalen Schande, und das nicht erst seit Bekanntwerden des Ibiza-Videos. Der Kardinalsfehler war, eine Partei wie die FPÖ in Regierungsverantwortung zu holen und sie damit zu legitimieren“, stellt Maria Stern fest. Und weiter: „ Kanzler Kurz ist verantwortlich dafür, dass kurz vor der wichtigen EU-Wahl die Politikverdrossenheit der Menschen zunehmen wird. Kanzler Kurz sollte raschest die Regierungsgeschäfte übergeben, um noch größeres Unheil abzuwenden“.