JETZT VORARLBERG – Unser lustvolles Team

Der emsige Hohenemser Vizebürgermeister Bernhard Amann kandidiert in einer Gruppe von zwölf MitstreiterInnen für die Liste „Jetzt – Liste Pilz“ bei der Nationalratswahl am 29. September 2019 in Vorarlberg in den beiden Vorarlberger Wahlkreisen.
Wichtiges Motiv der KandidatInnen ist die eindrucksvolle Arbeit des Listengründers Peter Pilz. Seinem Einsatz für mehr Demokratie und endlich auch Transparenz, für seinen unermüdlichen Kampf gegen Korruption gilt ihre Unterstützung. Diese Arbeit auch für die Zukunft sicherzustellen und das Wissen und die Erfahrung dafür dem österreichischen Parlament zu erhalten, ist für sie die vordringlichste Aufgabe. Sicherzustellen auch, dass die demokratische Verfassung des Landes nicht den bereits angepeilten ungarischen Weg geht.

Erleichtert wird dieses Engagement für diese Liste auch dadurch, dass es einzig bei dieser Liste mit der Obfrau Maria Stern keinen Klubzwang gibt, die gewählten Mandatare tatsächlich frei sind. Das ermöglicht auch das Wahrnehmen besonderer Vorarlberger Sachverhalte und Entscheidungen.

Amann Bernhard 1954 Hohenems Sozialarbeiter
Mathis Esther 1966 Dornbirn Artztassistentin
Nussbaumer Hubert 1969 Sulzberg Filmproduzent
Mathis Michaela 1968 Götzis Bürokauffrau
Strempfl Wolfgang 1966 Hohenems Künstler
Pöschko Dietmar 1963 Hohenems Techniker
Märk Elisabeth 1964 Hohenems Lehrerin
Sedlmayr Julian 1982 Dornbirn Mediengestalter
Sonnweber Christian 1953 Hohenems Pensionist
Judt Hannes 1980 Kennelbach Beratungsstellenleiter
Schett Klaus Konrad 1968 Feldkirch Bademeister
Sauermoser Felix 1977 Götzis Musiker

Die Gruppe der Vorarlberger KandidatInnen verstehen sich aber nicht einfach als schlichte Wahlhelfer, sondern als engagierter Teil einer offenen Bewegung in Vorarlberg für demokratische Kultur und humane Solidarität. Sie organisieren sich damit nicht nur schlechthin für einen Wahltermin sondern darüber über den Wahltermin hinaus laufend mit anderen Mitbürgern auch die Verwaltung des Landes bürgernah und demokratisch zu gestalten. Selfempowerment ist angesagt.

Bernhard Amann will damit in Wien für die Vorarlberger Betroffenen das tun, was er hier in Vorarlberg schon seit Jahren tagtäglich tut: Die Anliegen der Vorarlberger nicht nur im Parlament zu vertreten, sondern den Anliegen der Vorarlberger Betroffenen auch bei den Ämtern und Behörden in der Bundeshauptstadt, in der Verwaltung, einer Lösung zuzuführen. Und da geht die Arbeit nicht aus: Sozial- und Arbeitsrecht, Frauenlöhne und Beschäftigungspolitik, Arbeitszeit, Klimawandel, Artenschutz, Tierwohl, Lebenshaltungskosten, Miet- und Wohnbau, Zivil- und Präsenzdienst, Studenten- und Forschungsanliegen, Schulsachen, die gemeinsame Schule der 10-14jährigen, Rechtsstaatlichkeit und -sicherheit, Gewerbe- und Wirtschaftsfragen und, und, und.

Keine Mensch darf zurückbleiben.

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