JETZT im Mittelpunkt stehen

Rückschau: Medienauftritte von JETZT in der letzten Woche

Der Misstrauensantrag, der von JETZT ausgegangen ist und die Regierung Kurz zu Fall gebracht hat, ist eines der größten politischen Erdbeben in Österreich nach dem 2. Weltkrieg. Die Zeit der politischen Message-Control ist vorbei und das sorgt dafür, dass auch die Medien ihre Berichterstattung verändern. Obwohl totgesagt ist die JETZT durchaus präsent. Gerade die Auftritte von Peter Pilz als auch von Alfred J. Noll und deren hunderttausendfachen Facebook-Shares zeigen, dass Kontrolle weiterhin ein sehr sensibles Thema für unsere österreichische Demokratie bleibt.

Wer Pilz im Parlament will muss ihn auch wählen

Wenn es eine Partei in Österreich gibt, die für Kontrolle und Transparenz steht, dann ist es JETZT – Liste Pilz. Und langsam fangen auch die Wähler*innen an, das zu begreifen. Ein kleiner Einblick dazu wurde durch einen Kommentar von Nina Weissensteiner im Online Standard am 05. Juni 2019 möglich. Spannend dabei ist nicht der Kommentar an sich, sondern die User*innen-Kommentare. Hier wird klar: wer Pilz & Co. im Parlament will, muss die Liste JETZT auch wählen.  Es kommt bei vielen User*innen keine Liebe zum Ausdruck sondern die Tatsache, dass es niemand besser kann im Parlament und in den Ausschüssen als Peter Pilz, Daniela Holzinger, Alfred J. Noll und Alma Zadić.

Zitat des des Users: Pat Thetic

„Leute wie Noll oder Zadic verkörpern genau das, was den Grünen fehlt, und was keine der ÖH entsprungene QueerGenderFeministin als Quoten-Doppelspitze jemals ersetzen könnte.

Und nicht zuletzt mag Pilz zwar privat ein Ungustl sein, seinen Job macht er aber besser als die meisten der ehemaligen grünen NR-Abgeordneten.“

Maria Stern als medial gefragte Partei-Chefin

Maria Stern hat als Parteiobfrau der Liste JETZT ist seit der Abwahl von Kurz als Kanzler eine wichtige Aufgabe in der Kommunikation übernommen. Sie zeigt in ihren Auftritten, dass eine Wählerstimme für JETZT keine verlorene Stimme sein wird. Sie repräsentiert das aufrechte Selbstbewusstsein einer Partei, die sehr gute parlamentarische und politische Arbeit leistet.

TürkisBlau – konsequent am Parlament vorbei

JETZT wurde von türkisblau konsequent und letztlich mit wenig demokratischer Fairness und noch weniger Anstand ausgebremst. Message-Control war alles und das Parlament wurde nur als Abstimmungsmaschine der Regierung gesehen. Damit ist jetzt Schluss. Die Plenartage am 12. Und 13. Juni mit dem Spiel der freien Kräfte haben ihre Schatten vorausgeworfen.

Eine kleine Medienschau:

Im Journal zu Gast